Fällt das Wort MUT, denken wir gleich, es geht um etwas Großes, Unbezwingbares. Etwas, wofür eine herausragende Leistung notwendig ist. MUT bringen wir sofort in Verbindung mit Heldentum oder genialem Pioniergeist.
Laut Wikipedia bedeutet MUT (= Wagemut, Tapferkeit), „dass man sich traut und fähig ist, etwas zu wagen“. Wie groß das Wagnis sein muss, bleibt in der Definition unerwähnt.
Mir persönlich gefällt die Vorstellung, dass MUT eine Form von Umsetzungsstärke ist, bei der man eigene Zweifel und Ängste überwindet und in Kauf nimmt, dass man scheitern könnte.
Wichtig dabei finde ich einerseits, dass MUT nicht gleichbedeutend ist mit Angstfreiheit. Und andererseits, dass der Erfolg nicht von vorneherein garantiert ist. Die Umsetzung kostet eine gewisse Überwindung.
Ist unser Leben nicht voller Situationen, die MUT erfordern?
Ich habe Menschen gefunden, die sich mit MUT im Alltag auskennen und die bereit waren, ihre ganz persönliche MUT.GESCHICHTE zu erzählen. Diese wundervollen Gastbeiträge erscheinen in den nächsten Wochen in regelmäßigen Abständen auf meinem Werteblog.
Lass dich von diesen tollen MUT.MENSCHEN inspirieren!
Viel Spaß beim Lesen!
Deine Michaela Schmid
www.wertelounge.de
P. S. Mit MUTiviere dich für mehr kannst du dich entspannenden Klängen hingeben, welche dich bei größeren MUT.SPRÜNGEN genauso wirkungsvoll unterstützen wie bei kleinen MUT.SCHRITTEN.
P. P. S. Bist du auch ein MUT.MENSCH und möchtest hier auf dem Werteblog deine persönliche MUT.GESCHICHTE erzählen? Trau dich! Schreib mir gerne eine E-Mail an info@wertelounge.de – Ich freue mich auf weitere mutige Geschichten aus dem wahren Leben!